Die alte Legende des wahren Retchäw's

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Fuchs
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Dunkle Feder

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Die alte Legende des wahren Retchäw's

von Fuchs am 20.02.2016 21:13

Die alte Legende
Es fror, jedes Blatt der Bäume war nun abgefallen.
Der Schnee lag nun überall, nicht zu übersehen, und der Wind hörte nicht auf schrill zu wehen.
Da erklung es im Tempel des kühnen Herrschers,
''Deine Hinrichtung ist am Ende Des 8. Dezembers!"
Ein Wolf und doch ein Mensch lag auf dem Boden,
viele Gedanken ihm durch den Kopf flogen,
er war nun verwundbar und schwach zu gleich,
er würde es nicht mehr bewachen können, sein eigentliches Reich,
doch dann nahm er sich zusammen und stellte sich auf,
befreite sich aus den Fesseln und rannte zum zum Thron des Königs hinauf,
er biss ihn in's Genick,
der König war Tod in einem Augenblick,
nun herrschte der Wolf, über all das weite Land,
auf das die anderen bringen nie wieder Gewalt und schand',
er wachte sehr lange um seine geweihte Folgschaft,
seine Wachsamkeit und Führungskraft war stets Fabelhaft,
bis eines Tages des Ruhmes,
sein Sohn hatte ihn umgebracht.
Der Frieden des Landes war nun nicht mehr im Gleichgewicht,
er bildete eine Kriegfrohe und Gewaltsame Schicht,
er dachte sich: ''AUF DAS DER FRIEDEN ENDGÜLTIG BRICHT!''
doch Retchäw erwachte aus unerklärbaren Gründen,
auf das er die seines Sohnes währenden Sünden,
beenden könne,
Also lief er los, ohne Stopp und halt,
im Sinn der Tod seines Sohnes schallt,
bei der Ankunft am Schloß, so baten sie ihn:
"Lasset ihn nicht flieh'n! Er soll dafür büßen was er hat vollbracht,
denn nur ihr, Retchäw, solltet an die Macht!"
Retchäw versprach, und stürmte hinein, geradeaus,
und forderte seinen eigenen Sohn zum Macht-kampf hinaus,
Der Sohn, der grinste wiederlich,
zum Anschein das er wäre gefährlich,
doch dann fingen sie an,
sie kämpften, gefühlt, stundenlang,
doch dann lag der Sohn verwundet auf dem Boden,
Retchäw meinte: "Ihr seit gewesen mehr als verlogen!"
Die Gedanken verflogen,
Tränen fließen im Gesicht,
es waren die Gefühle,
doch es war seine Pflicht,
es war ein Versprechen, ein Verprechen an das Volk,
so nahm er ihn am Nacken und wollte ihn töten, doch dann hielt er es nicht mehr von Nöten,
er schmieß ihn in's Verließ,
bereute es keine Sekunde das er seinen Sohn dort einschließ',
so ging er davon und wachte um sein wieder errungene Folgschaft,
am Ende war er, der Wächter an der Macht!

Ende.
(Ich habe die ganze Legende selbst erfunden, und ja, Wer schreibfehler findet, kann sie gern' behalten!)

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